Mastodon Sascha Wübbena
KategorienMobilität

Autopilot ist teilweise lebensgefährlich, sonst oft nervig

Wie ich bereits erzählte, steht seit Februar 2024 ein Tesla Model Y vor meiner Tür. Das ist insofern „witzig“, weil sich die Nachrichten über Tesla seitdem überschlagen. Die Absatzzahlen gehen in den Keller, der Cybertruck ist von Anfang bis Ende ein Desaster, es sind Massenentlassungen angekündigt, Mr. Musk hat sogar sein komplettes Marketing-Team vor die Tür gesetzt. Als wenn sein Marketing-Team in irgendeiner Art und Weise schuld am Sturzflug der Marke Tesla wäre. Aber das nur nebenbei. Ich habe währenddessen meine erste längere Strecke mit dem neuen Auto absolviert. Kurz zusammengefasst: schönes Reiseauto, aber wir sind trotzdem gut wieder zu Hause angekommen.

KategorienTechnologie

Incogni: Lohnt sich’s?

Wir alle hinterlassen Spuren im Internet und im täglichen Leben. Das sollte jedem klar sein. Und uns sollte auch klar sein, dass man nicht immer nett mit unseren persönlichen Daten umgeht. Es werden Informationen wie Namen, Adressen, Telefonnummern, Geburtsdaten und E-Mail-Adressen entwendet, verkauft und missbraucht. Deswegen klingelt es gelegentlich am Telefon wegen irgendwelcher angeblichen Gewinnspiele oder Umfragen, und deswegen gibt es auch so viel Spam in deiner Inbox.

KategorienMobilität

Tesla wider Willen

Gründe für ein neues Auto können vielseitig sein. Entweder ist es alt und die Reparaturen übersteigen allmählich den Wert des Gefährts oder ein Unfall macht einem einen Strich durch die Rechnung. Oder aber, der Leasingvertrag läuft aus und man hat Lust auf was Neues. Außerdem gibt es Menschen (ich habe das wirklich so gehört), bei denen spielt Geld keine Rolle. Sie kaufen sich ein neues Auto, weil sie eh gerade beim Shoppen war. In meinem Fall war es Anfang des Jahres wirklich ein Unfall auf der Autobahn mit einem LKW. Glücklicherweise ist meiner Frau nichts passiert, obwohl die Fotos, die sie mir kurz danach geschickt hat, mein Herz fast zum Stillstand gebracht haben. Aber alles ist gut, es war „nur“ ein (gewaltiger) Blechschaden und ein großer Schreck.

KategorienMusik

Jean-Michel Jarre und seine Konzerte in China

Erst sehr viel später habe ich begriffen, dass Musik mich schon in sehr frühen Lebensjahren geprägt hat. Während mein Vater sehr viel Beatles, Dire Straits und andere aus dem Rock- und Pop-Universum hörte, so hatte er nebenbei eine Leidenschaft für elektronische Musik. Ich erinnere mich lebhaft an die Schallplatte von Kraftwerk (Radioaktivität), die ich in- und auswendig kannte. Auch die allererste CD, die sich mein Vater kaufte, war voll mit zeitloser Synthesizer-Musik von Jean-Michel Jarre, Axel F, Vangelis und so weiter. Und genau dieses Genre hat meinen Musikgeschmack nachhaltig geprägt – bis heute.